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Wie sollte die Verarbeitung von Tunnelzelten sein?

Um das optimale Tunnelzelt zu bekommen ist es wichtig, dass auf die Qualität des Produktes geachtet wird. Sind bei der Verarbeitung offensichtliche Fehler festzustellen, ist ein anderes Modell zu wählen. Es besteht sonst die Gefahr, dass die Lebensdauer sich als verringert darstellt. Auch sind Reparaturen zu befürchten. Es gibt unterschiedliche Methoden um die Verarbeitung zu prüfen.

Die optische Inspizierung des Tunnelzelts

Schon durch gezielte Blicke wird es möglich, dass Verarbeitungsfehler entdeckt werden. Dabei ist speziell auf Risse oder Unsauberkeiten beim Außenstoff des Tunnelzelts zu achten.
Die Nähte des Modells sind ein weiterer Indikator ob das Produkt fachmännisch erstellt wurde. Werden dort unregelmäßige Stiche oder zu große Nadellöcher vorgefunden, ist die ein Indiz für eine schlampige Verarbeitungsweise. Zu große Einstichlöcher führen dazu, dass Wind und Feuchtigkeit leicht Einzug in das Innere halten werden. Zu kontrollieren ist ebenfalls ob die Verbindungsstellen nachträglich noch abgedichtet wurden. Dafür wird in vielen Fällen mit Plastikstreifen gearbeitet. Diese verbinden sich durch Erhitzen mit dem Stoff und führen so zu einer Isolierung.

Die sensorische Prüfung des Tunnelzelts

Auch dadurch wird es schnell möglich zu erfahren wie gut Verarbeitung ist. Werden streng chemische Gerüche wahrgenommen lässt die darauf schließen, dass eine starke Behandlung mit künstlichen Substanzen vorgenommen wurde. Daraus ist der Schluss zu ziehen, dass die verwendeten Rohstoffe künstlich aufgewertet wurden. Der Einsatz solcher Substanzen hat in vielen Fällen einen direkten Einfluss auf die eigene Gesundheit. Es wird häufig berichtet, dass eine Reizung der Schleimhäute vorliegt bei einem zu starken Chemieeinsatz. Ein Brennen in den Augen ist wahrzunehmen und ein verstärkter Hustenreiz tritt auf. Auch von Hautausschlägen wird berichtet.
Durch Befühlen der Materialen werden weitere Rückschlüsse zugelassen. Wird bemerkt, dass der Stoff sehr starr und unnachgiebig ist, ist dies nicht vorteilhaft. Die Gefahr, dass bei Wind es dann zu Rissen in der Außenhaut kommt ist in diesen Fällen als „erhöht“ anzusehen.


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