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Wofür verwendet man ein Tunnelzelt?

Tunnelzelte wurden speziell für Regionen mit wechselhaftem Wetter entwickelt. Durch die schlauchartige, aerodynamische Form hält dieses Zelt einen mäßigen Sturm allemal aus. Auch die Befestigung mittels Heringen ist so konzipiert, dass ein starker Wind daran gehindert wird unter das Zelt zu gelangen und es auszuhebeln. Denn die Erdnägel, die man sogar für steinigen Grund erwerben kann, werden nahe den Zeltwänden im Boden befestigt.

Auswirkung von Regen auf ein Tunnenzelt

Ein weiteres Plus ist das Überzelt, dieses schützt selbst im niedrigen Preissegment ausreichend vor Regen. Sollte man allerdings einen Urlaub in Regionen mit hohen und langanhaltenden Niederschlagsmengen planen, empfiehlt es sich ein Tunnelzelt dessen Aussenzelt und Boden einen höheren mm Wassersäule Wert aufweist zu kaufen.

Luftzirkulation und Komfort

Die Luftzirkulation in einem Tunnelzelt ist eher mäßig. Aber auch hier lässt sich dieser Aspekt auf das Einsatzgebiet durchaus positiv nutzen. Denn oft sind Länder mit hohen Niederschlägen und derben Böen meist auch deutlich kühler. Da wird die mäßige Zirkulation und das knappe Platzangebot im Zelt wiederum zum Vorteil, denn unsere Körperwärme kann den kleinen Innenraum sehr viel schneller erwärmen. Wenn man dies berücksichtigt wird schnell klar warum es auch nicht zum langen Verweilen am Tage taugt. Aufgrund der geringen Zelthöhe, wird einem großen Menschen wird selbst das Sitzen schon nach einigen Minuten unangenehm. Fazit: Tunnelzelte sind wetterbeständige, robust verarbeitete Zelte die ihren Einsatz unter anderem in Maritimen-, Gebirgs- und sogar Arktischen Klimazonen suchen.


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